Unfreundliche Menschen und unsere Treppe
Heute, nach seit Baubeginn doch sehr viel verstricherner Zeit, ist endlich unsere (Bau)Treppe eingetroffen. Die Treppe ist von Stadler und noch im Rohzustand mit Baustufen. Bei Stadler gibt es keine komplette Bautreppe, sondern nur eben Baustufen. Die Treppe ist bei Lieferung unlackiert und muss dann vom Bauherrn oder einem Beauftragten Maler lackiert werden. Das ist auch schon wieder so ein halbes Drama, weil wir den Anstrich gerne bereits vor Hausübergabe als Eigenleistung durchführen wollen und unser Bauleiter das strikt ablehnt. Hintergrund ist natürlich der, dass wir die Treppenstufen sonst sinnlos mehrfach ab- und dranmontieren müssten. Dieses Problem trifft allerdings nicht auf die erhoffte Resonanz.
Womit wir gleich beim nächsten Thema wären: Ist es normal, dass man die Antwort auf Fragen mit "das haben wir nun doch schon ausführlich am Telefon besprochen" beginnt und zwar auch dann, wenn es gar nicht stimmt? Oder "wie aus dem Bauzeitenplan ersichtlich", obwohl der fragliche Punkt eben genau nicht aus dem Bauzeitenplan ersichtlich ist? Ich finde die Formulierung an sich schon unfreundlich bis unverschämt, aber offensichtlich bei Helma der ganz normale Umgangston. Ich möchte auf das Thema nicht wirklich ausführlich eingehen, nur soviel als Warnung für potentielle Helma Kunden: Bei Helma (oder zumindest bei einigen bei Helma beschäftigten Personen) ist es eigentlich komplett unerwünscht Fragen zu stellen. Ob es jetzt darum geht, wie der Ablauf genau weiter geht, welche Eigenschaften die bemusterte Ausstattung hat oder wie ein Problem gelöst wird. Es ist immer, immer eine dumme Frage und wird auch entsprechend so behandelt.
Allerdings muss gesagt sein, dass ohne Fragen auch keine Infos kommen, und zwar auch nicht zu ganz grundlegenden Dingen. Wenn einen als Bauherr der eigene Bau also nicht interessiert und man kein Problem damit hat last minute Termine wahrzunehmen oder noch abends um 19:55 Uhr zum Baumarkt zu rasen, weil man gerade erfahren hat, dass doch bitte am nächsten Morgen dies oder jenes auf der Baustelle bereit zu stehen hat, der wird sich bei Helma wohlfühlen. Offensichtlich gibt es dort kein einheitliches Konzept...Ein Merkblatt für Bauherren (oder vielleicht auch Bauleiter?) auf dem wichtige Infos und Anforderungen zusammengefasst sind wäre wirklich eine unglaublich tolle Erfindung, oder?
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| Stadler Stahlwangentreppe im Rohzustand |
Womit wir gleich beim nächsten Thema wären: Ist es normal, dass man die Antwort auf Fragen mit "das haben wir nun doch schon ausführlich am Telefon besprochen" beginnt und zwar auch dann, wenn es gar nicht stimmt? Oder "wie aus dem Bauzeitenplan ersichtlich", obwohl der fragliche Punkt eben genau nicht aus dem Bauzeitenplan ersichtlich ist? Ich finde die Formulierung an sich schon unfreundlich bis unverschämt, aber offensichtlich bei Helma der ganz normale Umgangston. Ich möchte auf das Thema nicht wirklich ausführlich eingehen, nur soviel als Warnung für potentielle Helma Kunden: Bei Helma (oder zumindest bei einigen bei Helma beschäftigten Personen) ist es eigentlich komplett unerwünscht Fragen zu stellen. Ob es jetzt darum geht, wie der Ablauf genau weiter geht, welche Eigenschaften die bemusterte Ausstattung hat oder wie ein Problem gelöst wird. Es ist immer, immer eine dumme Frage und wird auch entsprechend so behandelt.
Allerdings muss gesagt sein, dass ohne Fragen auch keine Infos kommen, und zwar auch nicht zu ganz grundlegenden Dingen. Wenn einen als Bauherr der eigene Bau also nicht interessiert und man kein Problem damit hat last minute Termine wahrzunehmen oder noch abends um 19:55 Uhr zum Baumarkt zu rasen, weil man gerade erfahren hat, dass doch bitte am nächsten Morgen dies oder jenes auf der Baustelle bereit zu stehen hat, der wird sich bei Helma wohlfühlen. Offensichtlich gibt es dort kein einheitliches Konzept...Ein Merkblatt für Bauherren (oder vielleicht auch Bauleiter?) auf dem wichtige Infos und Anforderungen zusammengefasst sind wäre wirklich eine unglaublich tolle Erfindung, oder?
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