Rohbauarbeiten und Elektroplanung
Es ist schon etwas länger her seit meinem letzten Beitrag, dafür gibt es aber Erfreuliches zu berichten:
Die Rohbauarbeiten sind in vollem Gange und wir konnten bereits unser Erdgeschoss besichtigen!
Außerdem waren wir in der Zwischenzeit beim Elektriker zu Besuch und haben unsere Planung abgeschlossen. Das Ganze war mal wieder eher so unerfreulich...
Unser Elektriker ist nämlich der Meinung, dass er neben den eigentlichen Preisen für Steckdosen und Lichtauslässe noch einmal 20% Aufschlag berechnen muss, für "Fahrtkosten". Wir haben nun wirklich keine Massen an Extras dazugenommen, sodass sich die Mehrkosten für Fahrten wohl in Grenzen halten. Ich persönlich denke, dass hier einfach der Endkunde für die billige Helma-Abrechnung Abhilfe leisten muss und stehe dem eher uneinsichtig gegenüber. Außerdem gäbe es nur Vorkasse ("das machen wir immer so"). Für den Kunden ist das ein unnötiges Risiko und könnte ich mir den Elektriker aussuchen, würde ich dankend ablehnen und ein seriöses Angebot in Anspruch nehmen. Ich sehe noch ein, dass Vorauszahlung in Höhe von 50% in manchen Fällen für den Unternehmer sinnvoll sind, aber 95% ist einfach nur frech. Was für ein Risisko genau soll hier für den Unternehmer bestehen, wenn noch keine Leistung erbracht ist? Wir haben beschlossen nun mit der Zahlung zu warten, bis kurz vor dem Termin für die Rohinstallation, sodass wenigstens die Hauptleistungen zeitnah erbracht werden...
Eine andere Sache war die Klingel bzw. das Außenlicht. Wir wollten gerne, dass das Außenlicht an der Klingelplatte angeschaltet werden kann und sich dann nach einiger Zeit abschaltet. In der BLB ist vorgesehen, dass man dieses Licht ausschließlich von Innen schalten kann. Wieso genau das hilfreich sein soll, ist mir nicht ganz klar (mir ist auch bei wirklich langem Überlegen kein Szenario eingefallen, bei dem diese Installation Sinn machen würde).
Zunächst mussten wir daher eine Klingelplatte finden, die Lichtdrücker und Klingeldrücker vereint. Gar nicht so einfach, wie man zunächst vermuten würde. Wir haben uns schließlich für eine Sonderanfertigung von Metzler entschieden. Dort kann so gut wie alles nach Wunsch angefertigt werden und das zu fairen Preisen.
Dann war es Zeit unserem Elektriker die Änderung mitzuteilen, der aber zunächst behauptete, dass dies nicht ginge. Wir bräuchten dann eine Sprechanlage (eine ziemlich teure Angelegenheit). Etwas entnervt, fragte ich mich schon, ob ich nun wirklich ein YouTube Video mit Installationsanleitung als Link an den Elektriker versenden sollte, aber nach einigem hin und her ging es dann auf einmal doch. Was ein Glück.
Dafür haben wir festgestellt, dass zumindest unser Rohbauer und unser Zimmermann zuverlässige, freundliche Menschen sind, die jede Frage beantworten und einfach ihre Arbeit erledigen. Wir können natürlich zu den Arbeitsergebnissen erst etwas sagen, wenn der Sachverständige vor Ort war (nach Abschluss der Rohbauarbeiten), aber bislang sind wir sehr zufrieden!
Die Rohbauarbeiten sind in vollem Gange und wir konnten bereits unser Erdgeschoss besichtigen!
Außerdem waren wir in der Zwischenzeit beim Elektriker zu Besuch und haben unsere Planung abgeschlossen. Das Ganze war mal wieder eher so unerfreulich...
Unser Elektriker ist nämlich der Meinung, dass er neben den eigentlichen Preisen für Steckdosen und Lichtauslässe noch einmal 20% Aufschlag berechnen muss, für "Fahrtkosten". Wir haben nun wirklich keine Massen an Extras dazugenommen, sodass sich die Mehrkosten für Fahrten wohl in Grenzen halten. Ich persönlich denke, dass hier einfach der Endkunde für die billige Helma-Abrechnung Abhilfe leisten muss und stehe dem eher uneinsichtig gegenüber. Außerdem gäbe es nur Vorkasse ("das machen wir immer so"). Für den Kunden ist das ein unnötiges Risiko und könnte ich mir den Elektriker aussuchen, würde ich dankend ablehnen und ein seriöses Angebot in Anspruch nehmen. Ich sehe noch ein, dass Vorauszahlung in Höhe von 50% in manchen Fällen für den Unternehmer sinnvoll sind, aber 95% ist einfach nur frech. Was für ein Risisko genau soll hier für den Unternehmer bestehen, wenn noch keine Leistung erbracht ist? Wir haben beschlossen nun mit der Zahlung zu warten, bis kurz vor dem Termin für die Rohinstallation, sodass wenigstens die Hauptleistungen zeitnah erbracht werden...
Eine andere Sache war die Klingel bzw. das Außenlicht. Wir wollten gerne, dass das Außenlicht an der Klingelplatte angeschaltet werden kann und sich dann nach einiger Zeit abschaltet. In der BLB ist vorgesehen, dass man dieses Licht ausschließlich von Innen schalten kann. Wieso genau das hilfreich sein soll, ist mir nicht ganz klar (mir ist auch bei wirklich langem Überlegen kein Szenario eingefallen, bei dem diese Installation Sinn machen würde).
Zunächst mussten wir daher eine Klingelplatte finden, die Lichtdrücker und Klingeldrücker vereint. Gar nicht so einfach, wie man zunächst vermuten würde. Wir haben uns schließlich für eine Sonderanfertigung von Metzler entschieden. Dort kann so gut wie alles nach Wunsch angefertigt werden und das zu fairen Preisen.
Dann war es Zeit unserem Elektriker die Änderung mitzuteilen, der aber zunächst behauptete, dass dies nicht ginge. Wir bräuchten dann eine Sprechanlage (eine ziemlich teure Angelegenheit). Etwas entnervt, fragte ich mich schon, ob ich nun wirklich ein YouTube Video mit Installationsanleitung als Link an den Elektriker versenden sollte, aber nach einigem hin und her ging es dann auf einmal doch. Was ein Glück.
Dafür haben wir festgestellt, dass zumindest unser Rohbauer und unser Zimmermann zuverlässige, freundliche Menschen sind, die jede Frage beantworten und einfach ihre Arbeit erledigen. Wir können natürlich zu den Arbeitsergebnissen erst etwas sagen, wenn der Sachverständige vor Ort war (nach Abschluss der Rohbauarbeiten), aber bislang sind wir sehr zufrieden!
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